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Veranstaltungen

Einzelveranstaltungen:

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Sun Child's Earth - Zwei Konzerte mit Eurythmie

Elisa Berhard, Elizabeth Davison (Stimme und Gitarre), Luana Rossin (Eurythmie)

​- Montag, 21. April 2025, 16 Uhr

- Dienstag, 22. April 2025, 19.30 Uhr

- Ort: Haus Pirol, In den Zielbäumen 1, Dornach,

- Kosten: Kollekte

Weitere Informationen:

elizabethannedavison@live.co.uk

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​​Akademie-Treffen zum Zeitgeschehen

Montag, 3.März 2024, Beginn 19 Uhr in Dornach.

Kontakt: freieakademie@posteo.org​​​

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Fortlaufende Veranstaltungen:

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Kleinodienkunst und Goldschmieden

Fortlaufende Arbeit mit der Goldschmiedin Ulrike Vetter,

Jeden Donnerstag in Dornach, Dorneckstrasse 8. 

Zeiten: 10:00 bis 13:00 und 15:00 bis 18:00 Uhr.

Der Kurs kann je nach Wunsch für den ganzen Tag oder nur vor- oder nachmittags besucht werden. Einstieg ist jederzeit möglich.

Weitere Infos: 

E-Mail: Ulrike.Vetter.Kunst@gmail.com,

Telefon: 0049/7671/992657 

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Die Kraft der Planeten- und

Tierkreissphären

Eine meditative Schulung in Eurythmie, Sprache und Singen

Fortlaufende Arbeit mit Ingo Hoppe

​Weitere Infos: freieakademie@posteo.org

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Akademie-Gespräche

Gesprächsgruppe mit Christian Loch u.a. zu Themen wie Meditation, Philosophie, Spiritualität, Zeitgeschehen, Kunst etc.

Sonntags, Beginn 20 Uhr

Weitere Infos bei Christian Loch:

E-Mail: christianloch@gmx.de

Telefon: 077 916 344 8

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Goetheanistische Musiktheorie

Fortlaufender Kurs mit Gotthard Killian

Mittwochs 18:30 - 19:30 Uhr

Weitere Infos bei G. Killian:

E-Mail: gjk@posteo.de

Telefon: 0041/0/ 78 960 20 54

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Vokalensemble Dornach

Fortwährende Chor-Arbeit mit Gotthard Killian mit Übungen der Schule der Stimmenthüllung sowie Chor-Stücken

Montags 18:30 - 20:15 Uhr 

Weitere Infos bei G. Killian:

E-Mail: gjk@posteo.de

Telefon: 0041/0/ 78 960 20 54

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Imagination, Bewegung, Sprache

Intensivkurs für Sprachgestaltung und Schauspiel. 

Zweimal wöchentlich und einmal im Monat am Wochenende in Dornach.

Infos: ausbildung.oling.ch

Kontakt: estherbohren@bluewin.ch

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Singtage mit Regula Berger

Die Schule der Stimmenthüllung unter Berücksichtigung der Atemkonstitution

Infos und Anmeldung bei Regula Berger,

E-Mail: r.berger@kalliope.ch

https://www.kalliope.ch/aktuell/

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Eurythmie-Kurse mit Elke Irina E. Wild

Kurs I Aufatmen und Bewegen in der Welt der Poesie

Dienstags von 17.10 bis 18.20 Uhr, Beginn: August 2022

Kurs II Gesundheit und innere Balance stärken

Donnerstags von 17.10 bis 18.20 Uhr, Beginn: August 2022

Weiter Infos und Anmeldung bei Elke Irina E. Wild,

Telefon: 061 702 03 46,

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Anthroposophische Astronomie

Arbeitsgruppe im Aufbau

mit dem Astronomen Dr. Frank Spaan

Infos und Anmeldung: F. Spaan: postfs@protonmail.com

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Offenes Atelier mit Johannes Sloendregt

Steinhauen und Schnitzen zusammen mit dem Bildhauer und Architekt Johannes Sloendregt.  

Datum: Jeden Mittwoch

Zeit: 9.00 bis 13.30

Ort:  Atelier Sloendregt in Dornach

Kosten: CHF 20.- pro Vormittag.

Infos:  Tel: 0041 61 701 80 83

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MontagsleserInnen - Lesezirkel am Montag

Elsbeth Dangel-Pelloquin und Katharina Tanner laden einmal im Monat zu einem offenen Lesezirkel in die Buchhandlung Labyrinth ein. Am runden Tisch wird über neuere Bücher diskutiert. Die Veranstalterinnen führen Autor und Buch jeweils ein und freuen sich auf anregende Gespräche. Man darf aber auch einfach zum Zuhören kommen. 

Datum: Einmal im Monat (genaue Daten siehe: www.buchhandlung-labyrinth.ch

Zeit: 19.00

Ort: Buchhandlung Labyrinth, Nadelberg 17, Basel

Kosten: Eintritt frei

       Aus einer Denkschrift Wilhelm von Humboldts:

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"Der Begriff der höheren wissenschaftlichen Anstalten, als des Gipfels, in dem alles, was unmittelbar für die moralische Cultur der Nation geschieht, zusammenkommt, beruht darauf, dass dieselben bestimmt sind, die Wissenschaft im tiefsten und weitesten Sinne des Wortes zu bearbeiten, und als einen nicht absichtlich, aber von selbst zweckmässig vorbereiteten Stoff der geistigen und sittlichen Bildung zu seiner Benutzung hinzugeben.

   Ihr Wesen besteht daher darin, innerlich die objective Wissenschaft mit der subjectiven Bildung, äusserlich den vollendeten Schulunterricht mit dem beginnenden Studium unter eigener Leitung zu verknüpfen, oder vielmehr den Uebergang von dem einem zum anderen zu bewirken. Allein der Hauptgesichtspunkt bleibt die Wissenschaft. Denn sowie diese rein dasteht, wird sie von selbst und im Ganzen, wenn auch einzelne Abschweifungen vorkommen, richtig ergriffen."

  

"Da diese Anstalten ihren Zweck indess nur erreichen können, wenn jede, soviel als immer möglich, der reinen Idee der Wissenschaft gegenübersteht, so sind Einsamkeit und Freiheit die in ihrem Kreise vorwaltenden Principien. Da aber auch das geistige Wirken in der Menschheit nur als Zusammenwirken gedeiht, und zwar nicht bloss, damit Einer ersetze, was dem Anderen mangelt, sondern damit die gelingende Thätigkeit des Einen den Anderen begeistere und Allen die allgemeine, ursprüngliche, in den Einzelnen nur einzeln oder abgeleitet hervorstrahlende Kraft sichtbar werde, so muss die innere Organisation dieser Anstalten ein ununterbrochenes, sich immer selbst wieder belebendes, aber ungezwungenes und absichtsloses Zusammenwirken hervorbringen und unterhalten."

  

"Es ist ferner eine Eigenthümlichkeit der höheren wissenschaftlichen Anstalten, dass sie die Wissenschaft immer als ein noch nicht ganz aufgelöstes Problem behandeln und daher immer im Forschen bleiben, da die Schule es nur mit fertigen und abgemachten Kenntnissen zu thun hat und lernt. Das Verhältniss zwischen Lehrer und Schüler wird daher durchaus ein anderes als vorher. Der erstere ist nicht für die letzteren, Beide sind für die Wissenschaft da; sein Geschäft hängt mit an ihrer Gegenwart und würde, ohne sie, nicht gleich glücklich von statten gehen; er würde, wenn sie sich nicht von selbst um ihn versammelten, sie aufsuchen, um seinem Ziele näher zu kommen durch die Verbindung der geübten, aber eben darum auch leichter einseitigen und schon weniger lebhaften Kraft mit der schwächeren und noch parteiloser nach allen Richtungen muthig hinstrebenden."

 

"Was man daher höhere wissenschaftliche Anstalten nennt, ist, von aller Form im Staate losgemacht, nichts Anderes als das geistige Leben der Menschen, die äussere Musse oder inneres Streben zur Wissenschaft und Forschung hinführt. Auch so würde Einer für sich grübeln und sammeln, ein anderer sich mit Männern gleichen Alters verbinden, ein Dritter einen Kreis von Jüngern um sich versammeln."

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